Kölner Opernintendant Hein Mulders zu Besuch im Kapitelsaal der Stadt Brühl
Foto Stadt Brühl v.l.n.r. Christian Manthe (Mitglied im Musikausschuss), Gerd Schwieren (Präsident des Kölner Männer-Gesang-Vereins), Simon Wendring (Baas der Cäcilia Wolkenburg), Barbara Foerster (Leiterin der Museumsdienste Köln), Hein Mulders (Intendant der Oper Köln), Bürgermeister Dieter Freytag, Lucia Mense (Dozentin der KuMs), Prof. Dr. Johannes Güsgen (Vorsitzender des Ehrenrates und stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender), Alina Loewenich (Dozentin der KuMs), Elmar Frey (Leiter der KuMs)In einem festlichen Ambiente des Kapitelsaales konnte Bürgermeister Dieter Freytag vergangen Dienstag den Intendanten der Oper Köln, Hein Mulders, zu einem besonderen musikalischen und kulturellen Austausch begrüßen.
Anwesend waren neben Hein Mulders auch Barbara Foerster, Leiterin der Museumsdienste Köln, sowie Vertreter des Kölner Männer-Gesang-Vereins, Präsident Gerd Schwieren, Simon Wendring (Baas der Cäcilia Wolkenburg), Christian Manthe (Mitglied im Musikausschuss), Prof. Dr. Johannes Güsgen (Vorsitzender des Ehrenrates und stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender) sowie Elmar Frey (Leiter der Kunst- und Musikschule KuMs).
Musikalisch begleitet wurde der Vormittag von den Dozentinnen der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl (KuMs), Lucia Mense und Alina Loewenich. Die international tätige Blockflötistin Lucia Mense präsentierte gemeinsam mit der mehrfach internationalen preisgekrönten Musikerin Alina Loewenich das Werk ,,Concerto Primo“ von Joseph Bodin de Boismortier, die das Publikum begeisterte. Als Zugabe spielten die Musikerinnen ,,Le Rappel des Oiseaux“ von Jean-Phillipe Ramea.
Neben der Musik wurde auch ein Blick auf die aktuelle Produktion ,,De Kölsche Fledermaus“, das Divertissementchen 2025 der Cäcilia Wolkenburg und des Kölner Männer-Gesang-Vereins geworfen, dass kölsche Sprache mit klassischer Operette verbindet.
Zum krönenden Abschluss wurde ein Orden als äußeres Zeichen einer besonderen öffentlichen Ehrung an Bürgermeister Dieter Freytag, Herrn Frey sowie an Frau Foerster verliehen.
Die Stadt Brühl freut sich über diesen bereichernden Austausch und sieht darin einen weiteren wichtigen Schritt zur Stärkung der kulturellen Zusammenarbeit.
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