Rathausneubau

Rathausneubau

Fünfter Newsletter zum Neubau des Rathauses Steinweg

25. März 2019

Grußwort von Bürgermeister
Dieter Freytag

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Sie erhalten diese Mail, da Sie sich für den Bezug des Newsletters angemeldet haben. Ich freue mich über Ihr Interesse!

Im letzten Newsletter Anfang des Jahres habe ich Sie über die damals anstehenden Tiefbauarbeiten informiert. Die Bohrpfahlwand ist zwischenzeitlich bereits errichtet. Lesen Sie im Folgenden, wie es weiter geht und was im Hintergrund geschieht.

Wenn Sie sich noch intensiver mit dem Gesamtprojekt und seiner Vorgeschichte befassen möchten, finden Sie ausführliche Informationen auch auf unserer Website.

Haben Sie darüber hinaus konkrete Fragen, wenden Sie sich gerne über die angegebenen Kontaktdaten an mich. Ich freue mich auf einen regen Austausch mit Ihnen!

Bürgermeister Dieter Freytag

  Ihr Bürgermeister Dieter Freytag

Rückblick

Am 16. Januar 2019 fand die dritte große Einwohnerversammlung zum Rathausneubau statt. Über die folgenden Links können Sie sich nachträglich informieren:

Pressemitteilung zur Bürgerversammlung am 16. Januar 2019
Präsentation zur Bürgerversammlung am 16. Januar 2019 

Aktueller Sachstand

Nach der Abwicklung der Abrissarbeiten, der übergangsweisen Verfüllung des Kellers, dem Abtransport des übrigen Bauschutts und der Entfernung der Schutzcontainer im Steinweg wurden die Arbeiten planmäßig mit dem Setzen einer Bohrpfahlwand fortgesetzt. Auch diese Arbeiten wurden zwischenzeitlich fast abgeschlossen; lediglich im Bereich der Trafostation muss die Bohrpfahlwand noch geschlossen werden.

Informationen über diese Arbeiten finden Sie >> in dieser Pressemitteilung

Das Gesamtprojekt: Acht Leistungsphasen

Die Planungsverträge sehen eine stufenweise Beauftragung vor.

• In der Leistungsphase 1 (Grundlagenplanung)
erfolgten die Klärung der konkreten Aufgabenstellung, die Beratung zum gesamten Leistungsbedarf, die Bestandsaufnahme und die Standortanalyse.

• In der Leistungsphase 2 (Vorplanung)
wurden Varianten dargestellt und bewertet sowie die wesentlichen Zusammenhänge, Vorgaben und Bedingungen von städtebaulichen, gestalterischen, funktionalen, technischen, wirtschaftlichen, ökologischen, bauphysikalischen, energiewirtschaftlichen, sozialen und öffentlich-rechtlichen Aspekten erläutert und geklärt. Des Weiteren erfolgten in dieser Phase eine erste Schätzung der Kosten (plus/minus 30 Prozent) sowie die Erstellung eines Terminplans.

• In der Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung)
wurde eine vertiefende Bearbeitung vorgenommen. In dieser dritten Leistungsphase erfolgte z. B. eine koordinierende Planung unter Berücksichtigung der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter sowie die Abstimmung mit den zu beteiligenden Stellen und Behörden. Erst in dieser Phase wurde nun eine erste Kostenberechnung erstellt, die allerdings immer noch Abweichungen von plus/minus 10 bis 20 Prozent enthalten kann. Aus dieser Kostenberechnung ergibt sich auch das Planungshonorar. Erhebliche Abweichungen werden sich dann nur noch aus weiteren Planungsaufträgen oder Änderungswünschen des Auftraggebers ergeben. Fehleinschätzungen der Planer zu Mengen und Konstruktion im Rahmen der Kostenberechnung führen nicht zu einer Honorarerhöhung.

Der Hauptausschuss des Rates der Stadt Brühl hat in seiner Sitzung am 26. November 2018 die Leistungsphase 3 freigegeben:

Vorlage 411/2018

Anlage 1, Erläuterung der Architekten

Anlage 2, Pläne

Anlage 3, Budgetermittlung Baukosten

An die Leistungsphase 3 schloss sich die

Leistungsphase 4, die Genehmigungsplanung, an. Aufgabe war es, die notwendigen bauordnungsrechtlichen Planungsunterlagen zusammenzutragen und den Bauantrag zu stellen. Mit der Einreichung des Antrags am 18. Dezember 2019 wurde auch diese Phase abgeschlossen, sodass sich das Projekt nun in der

Leistungsphase 5, der sogenannten Ausführungsplanung, befindet.
Im Rahmen der Ausführungsplanung wird die vorangegangene Entwurfsplanung bzw. Genehmigungsplanung soweit durchgearbeitet, dass das Bauvorhaben realisiert werden kann. Während des Planungsprozesses findet ein intensiver Austausch mit Fachleuten wie Ingenieuren, Produktherstellern und eventuell auch ausführenden Unternehmen statt, um Detailfragen zu klären. Schwerpunkt der Ausführungsplanung ist die Erstellung von Ausführungsplänen.

Die Ausführungspläne enthalten alle Angaben, die zur Erstellung oder zum Umbau des Bauwerks erforderlich sind. Dies sind zum Beispiel Maße, Materialangaben, Angaben zur Qualität und Beschaffenheit, Toleranzen und Verarbeitungshinweisen.

Ziel der Ausführungsplanung ist ein Plansatz, der zum Bau freigegeben wird. Die Ausführungsplanung ist Voraussetzung für die Mengenermittlung (bausprachlich: Massenermittlung) und dient damit zur Vorbereitung der Vergabe.

Die Dauer der Leistungsphase 5 wird für den Neubau nach jetzigem Zeitplan bis Ende Mai 2019 kalkuliert.

Anschließend folgen die Leistungsphasen 6, 7 und 8 (Ausschreibung / Vergabe / Bauphase), die für den Abbruch, die Entkernung und die Baugrubenherstellung bereits vorgezogen wurden.

Kosten

Die Baukosten belaufen sich nach der Kostenberechnung auf rund 16,5 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung eines Vergabe- und Nachtragsrisikos für mögliche Preissteigerungen oder sonstige nachträgliche Änderungen ist eine zusätzliche Reserve von insgesamt rund 4,5 Mio. Euro eingeplant, so dass vorsorglich von Gesamtkosten i.H. von rund. 21 Mio. Euro ausgegangen wird.

Größe

Der denkmalgeschützte Rathaus-Altbau im Steinweg weist einschließlich der ehemaligen Rathausgalerie in der Uhlstraße 2 eine Grundfläche von ca. 1.600 Quadratmetern auf. Diese wird durch den Neubau um ca. 3.600 Quadratmeter ergänzt, sodass im neuen Rathauskomplex insgesamt eine Bruttogrundfläche von etwa 5.200 Quadratmetern zur Verfügung steht.

Janshof

Parallel zu den Arbeiten rund um das Gebäude werden auch die Planungen für die Gestaltung des Janshofs fortgeführt. Diese Maßnahme befindet sich allerdings erst in der Leistungsphase 2 (Vorplanung). Ein erster Konzeptentwurf wurde in der Sitzung des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung am 31. Januar 2019 vorgestellt und wird nun weiterentwickelt.

Die nächsten Arbeiten

• Am Mittwoch, 13. März 2019, wurde neben einem Container für das Baubüro darüber liegend auch ein Informations- und Aussichtscontainer aufgestellt. Die gesamte Containeranlage wird allerdings noch einmal umgestellt und näher an die Baustelle gerückt. Die Bereitstellung für die Öffentlichkeit erfolgt im April. Der genaue Termin sowie die Öffnungszeiten werden noch bekannt gegeben.

Ende März / Anfang April wird ein neuer Bauzaun rund um die Baustelle aufgestellt. Dabei werden 16 von 40 Zaunfeldern besonders gestaltet und großformatig bedruckt, zum einen mit Motiven, die derzeit von der Verwaltung in Zusammenarbeit mit der Kunst- und Musikschule ausgewählt und gestaltet werden, zum anderen mit Werbung für die umliegenden Geschäfte. Darüber hinaus wird der Janshof für die Bauphase hergerichtet. Dort werden mittig Lager- und Abstellfläche für Baumaterial und –maschinen geschaffen. Es werden aber auch besondere Flächen für körperlich beeinträchtigte Autofahrer, Zweiräder, Fahrräder und Taxen gekennzeichnet. Öffentliche Parkplätze stehen nicht zur Verfügung.

April bis Juni: Nach dem Setzen der Bohrpfähle wird in einer zweiten Phase zunächst der Keller ausgehoben. Dieser war mit Bauschutt verfüllt worden, damit das schwere Bohrgerät zur Erstellung der Bohrpfahlwand dort platziert werden konnte. Nach dem Aushub wird das Erdreich an den Stellen abgetragen, an denen bisher noch kein Gebäude stand. Anschließend wird der Keller bis auf die Unterkante Kellerboden abgerissen und das Erdreich für die gesamte Baugrube ausgehoben.
Diese Arbeiten werden ca. zehn bis zwölf Wochen in Anspruch nehmen. Durch den Anfall großer Mengen von Bauschutt und Erdaushub werden der LKW-Verkehr und damit leider auch die Beeinträchtigungen in diesem Zeitraum stärker sein.
Das künftige Gebäude wird tiefer in der Erde liegen als das bisherige. Sobald im Rahmen des Aushubs "gewachsener Boden" erreicht wird, ist eine weitere Kampfmittelsondierung erforderlich.

• Parallel dazu arbeiten Architekten und Planer im Hintergrund weiter an der Gebäude-Detailplanung. Die Auftragsausschreibung für den Rohbau ist für den Sommer 2019 geplant, damit die ca. 18 Monate dauernde Bauphase im Herbst 2019 starten kann.

Die nächsten Termine

Die nächsten Termine und den groben Zeitplan für das Gesamtprojekt finden Sie auf der Website der Stadt Brühl.

Alle Sitzungstermine, Einladungen, Tagesordnungen, Verwaltungsvorlagen und Niederschriften der öffentlichen Sitzungen sind über die Website der Stadt Brühl unter der Rubrik "Ratsinformationssystem" einsehbar.

Sitzungstermine werden auch über die städtische Facebook-Präsenz bekannt gegeben.

Nachdem für Anlieger und alle Interessierten am 16. Januar 2019 eine Einwohnversammlung zur Information über das Projekt stattfand, wird für den Kreis der vom Baustellenbetrieb besonders betroffenen Geschäftsleute rund um die Baustelle eine zusätzliche Informationsveranstaltung am Montag, 25. März 2019, angeboten. Die Einladungen wurden bereits persönlich zugestellt.

Verkehrsführung

Die Verkehrsführung wird unverändert aufrechterhalten mit folgenden Besonderheiten:

• Der Janshof steht während der Bauarbeiten und auch zukünftig als öffentlicher Parkplatz nicht mehr zur Verfügung. Einzelne Stellplätze für körperlich beeinträchtigte Personen, Taxen und Kunden sind nach wie vor vorhanden. In unmittelbarer Nähe stehen ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung.

Eine Übersicht der Parkplätze finden Sie >> hier.

• Die Durchfahrt zur Hospitalstraße ist über Janshof / Steinweg nicht mehr möglich. Die Hospitalstraße ist nur noch von Norden her über den Heinrich-Fetten-Platz anfahrbar. Auf diesem Weg erfolgt auch der Anlieferverkehr.

• Der Baustellenverkehr erfolgt über die normale Route "Pingsdorfer Straße – Stern – Uhlstraße – Janshof". Um hier LKW-Staus und eine permanente Belastung insbesondere der Uhlstraße zu verhindern, wird für die Baustellenfahrzeuge eine Wartezone in der Pingsdorfer Straße vor den Häusern Nr. 77 bis Nr. 69 in Fahrtrichtung stadteinwärts rechts vor der Tankstelle eingerichtet. Die LKWs fahren von dort aus auf Abruf in die Innenstadt.

In diesem Bereich kann es vor den privaten Einfahrten zu geringfügigen Beeinträchtigungen durch wartende LKWs kommen. Es besteht allerdings die Vorgabe, dass die LKWs zu jeder Zeit mit den Fahrern besetzt sind, um bei Bedarf die Einfahrten zum Ein- und Ausfahren unverzüglich frei zu machen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Einschränkungen so gering wie möglich gehalten werden.

• Zur Sicherstellung des Anlieferverkehrs in der Uhlstraße sowie der Gewährleistung von Rettungswegen für die Feuerwehr muss ein möglicher LKW-Rückstau in der Uhlstraße unbedingt vermieden werden. Aus diesem Grund ist in der Uhlstraße ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Um den Anlieferverkehr für die dortigen Geschäfte sicherzustellen, sind allerdings zwei Ladezonen markiert, in deren Bereich Lieferfahrzeuge zum Zwecke des Aus- und Einladens kurzzeitig abgestellt werden können.

PARKVERBOT JANSHOF!

Obwohl das Parken auf dem Janshof schon seit geraumer Zeit verboten ist und auch entsprechende Halteverbotsschilder aufgestellt wurden, parken auf dem Janshof immer wieder Fahrzeuge, deren Halter das Verbot ignorieren. Mit Beginn der Aushubarbeiten und dem dadurch bedingten vermehrten LKW-Verkehr tritt durch diese Fahrzeuge eine erhebliche Behinderung ein. Die Abwicklung der Transporte wird durch die Falschparker und die dadurch bedingte Einschränkung des notwendigen Rangierradius extrem erschwert. Das Parkverbot wird daher seitens der Stadt ab sofort noch strenger kontrolliert und umgesetzt, damit der Baustellenverkehr sicher und unfallfrei abgewickelt werden kann.

Seien Sie hautnah dabei …

Webcam
Eine Webcam, über welche die Abrissarbeiten und der Baustellenbetrieb verfolgt werden können, ist auf dem Janshof angebracht. Es werden alle drei Minuten Standbilder hochgeladen; aus Datenschutzgründen kann keine Liveübertragung erfolgen.

HINWEIS: Derzeit versperrt eine Containeranlage den Blick auf die Baustelle. Sobald diese an ihrem endgültigen Standort platziert ist, wird die Webcam neu ausgerichtet.  

Hier geht es zur Webcam auf der Website der Stadt Brühl.

• "Infopoint"
Auf dem Janshof wurde zwischenzeitlich ein Info-Container mit Aussichtsplattform in der Nähe der Baustelle aufgestellt, der in Kürze begehbar ist. Hier kann sich jeder über das Projekt informieren und einen Blick von oben auf die Baustelle werfen.

• Mobiler Bauzaun
Das Absperrgitter rund um die Baustelle wird in Kürze gegen einen mobilen Bauzaun ausgetauscht. Entgegen ursprünglicher Planungen soll der Zaun nicht aus Holz, sondern aus flexiblen und transparenten Materialien bestehen, die die Sicht auf die Baustelle ermöglichen, was bei einem "Bretterzaun" nicht möglich gewesen wäre. Der Zaun wird künstlerisch gestaltet und zusätzlich Hinweise auf die umliegenden Geschäfte enthalten.

• Baustellenführung
Bitte vormerken: Am Donnerstag, 23. Mai 2019, feiern wir "70 Jahre Grundgesetz". An diesem Tag wird es neben weiteren Programmpunkten auch eine Baustellenführung mit Zutritt zum alten, denkmalgeschützten Rathaus im Steinweg geben. Einzelheiten werden noch bekanntgegeben.

Häufig Gestellte Frage

Manchmal hat man den Eindruck, dass es einfach nicht weiter geht auf der Baustelle, da dort tagelang nichts passiert. Ist das Projekt jetzt schon im zeitlichen Verzug?

Zeitweise finden auf der Baustelle im Steinweg keine erkennbaren Arbeiten statt. Das heißt jedoch nicht, dass nichts passiert. Die Errichtung eines so großen Gebäudes mitten in der Stadt bedarf einer intensiven Vorbereitung und Planung – erst recht, wenn es sich um ein neues Rathaus handelt und diese Haus noch viele andere Funktionen erfüllen soll.

Bürgermeister Dieter Freytag betonte dazu in seiner Haushaltsrede, dass es sich bei dem Rathausneubau nicht um ein Luxusprojekt handele; jeder, der sich mit den bislang vorliegenden Plänen befasse, werde dies feststellen. Dennoch sei es wichtig, mit dem modernen Neubau und der schon lange überfälligen Sanierung des denkmalgeschützten Altbaus den Brühler Bürgerinnen und Bürgern, aber auch den Beschäftigten im Rathaus moderne, zukunftsweisende Arbeitsplätze anzubieten. Freytag: "Das Rathaus wird durch seine offene Gestaltung und die Möglichkeiten, Räumlichkeiten zu anderen Zwecken nutzen zu können, auch ein Rathaus für die Brühlerinnen und Brühler. Nicht zuletzt liegt auf dem Bereich Bürgerservice mein besonderes Augenmerk."

Dass das Projekt ausführlich vorbereitet wird, erkennt man bereits an der Beschreibung der einzelnen Leistungsphasen und welche Voraussetzungen dort im Einzelnen erfüllt werden müssen. Diese stufenweise planerische Vorbereitung des Neubaus und der Sanierung des Altbaus läuft somit im Hintergrund weiter. Dabei sollen die Kosten für die Errichtung im Rahmen des Budgets und die Ausgaben für den späteren Betrieb wirtschaftlich bleiben. Aus dieser Konstellation ergibt sich, dass gerade die ersten Leistungsphasen mit besonderer Gründlichkeit angegangen werden müssen.

Wichtig ist auch, dass die Fachleute nicht nur für sich alleine arbeiten, sondern alle Arbeiten aufeinander abgestimmt werden. Zahlreiche und vielfältige Aspekte sind zu berücksichtigen und viele verschiedene Anforderungen, die das neue Rathaus einmal erfüllen soll, gilt es, zu beachten.

Aus diesem Grunde wurde eine sog. Steuerungsrunde, bestehend aus Architekten, Planern, Ingenieuren, Projektsteuerern und Mitarbeitern von Verwaltung und Gebäudemanagement eingerichtet, die sich ca. zweimal im Monat trifft. Die Sitzungen dienen der Abstimmung und Entscheidung aller anstehenden Themen. Die Mitglieder der Steuerungsrunde waren überaus fleißig; seit Ende 2017 haben sie sich bereits 30 Mal getroffen! Darüber hinaus gibt es eine Projektgruppe sowie Planungsbesprechungen in kleineren Fachkreisen.

Und ja, die Planungen liegen bisher noch alle im Zeitplan. Hoffen wir, dass es keine unvorhergesehenen Zwischenfälle gibt, die Ausschreibung erfolgreich ist und die sich daraus ergebenden Aufträge fristgerecht erteilt werden können.

Fotoimpressionen

Bohrpfahlwand

Die Baugrube wird durch eine sogenannte Bohrpfahlwand gesichert. Dazu wurden ca. elf Meter tiefe Löcher in das Erdreich gebohrt, in denen über 100 Pfähle eingelassen wurden.

Bohrpfahlwand

Die Baugrube wird durch eine sogenannte Bohrpfahlwand gesichert. Dazu wurden ca. elf Meter tiefe Löcher in das Erdreich gebohrt, in denen über 100 Pfähle eingelassen wurden.

Eisenkörbe

In die Bohrlöcher wurden Eisenkörbe eingeführt und mit Beton verfüllt.

Containeranlage

Auf dem Janshof wurde eine Containeranlage aufgebaut, die allerdings noch nicht an ihrem endgültigen Standort steht. Im oberen Container wird ein "Info-Point" eingerichtet mit Plänen und Informationen über das Projekt. Von dort aus hat man auch eine gute Sicht auf die Baustelle.

Bagger auf Erdhügel

Die nächsten Arbeiten sind bereits im Gange. Derzeit wird der Erdhügel abgetragen.

Bagger bei der Arbeit

Die nächsten Arbeiten sind bereits im Gange. Derzeit wird der Erdhügel abgetragen.

Rückfragen

Wer Rückfragen hat, wendet sich bitte an die städtische Pressestelle unter dialog@48b4324b832745218942d66ed8fd2958bruehl.de. Hier und unter der Telefonnummer 02232 79 2440 werden alle Fragen rund um den Rathausneubau entgegengenommen und nach Absprache mit den am Bau beteiligten Fachleuten beantwortet.

KONTAKT

STADT BRÜHL
Uhlstraße 3   |  50321 Brühl
TELEFON: 02232 79-0  |  FAX: 02232 48051
E-MAIL: stadtverwaltung@e3c6056cc66a4e4cb58f07d1d9ef1e35bruehl.de